Dienstag, 16. April 2019

Vor-Freude kennen wir .....


"Alle Tränen sind geweint -

 alle Sorgen sind gefühlt - 

jetzt wird gelahahacht"



Es geht heute um ein ganz persönliches Thema, deswegen bin ich heute mal per "du" mit Ihnen.

Vor-Freude kennen wir alle, aber "Vor-Trauer" oder "Vor-Wut", das gibt es gar nicht.

Sei dir im Klaren darüber, dass alle Gefühle wie Trauer, Wut und so weiter in der Vergangenheit an damals gemachten Erfahrungen festgemacht sind. Und dass diese Vergangenheit, diese Minuten, Tage oder Jahre, die hinter uns und diesem augenblicklichen Moment liegen, unveränderbar und unwiderruflich sind.

Nur und ausschließlich in diesem Moment er-leben wir, darum freue dich! Mache dir die Magie dieses Augenblicks bewusst. Wie du atmest, wie du deinen Körper spürst. Nimm diese großartigen Wunder der Schöpfung wahr.

Fühle jeden Tag Vor-Freude und Dankbarkeit. Das macht dich frei von Altlasten.


Lebe in Vor-Freude - und nimm dein Herz dabei mit.

PS:
Kennst du schon die "Snooze-Taste" für aufkommende Ungeduld?

Wenn die Ungeduld mal wieder in meinem Bewusstsein klingelt und ich auch am liebsten gleich sofort alles liegen und stehen lassen würde um ........ - dann erinnere ich mich daran, dass ich mich ja jetzt auch noch ein bisschen länger vor-freuen könnte  :)

In diesem Sinn, herzliche Grüße und ein wunderbares Oster-Fest!


Montag, 8. April 2019

Worauf warten Sie noch???

Ja, das muss mal gefragt werden: WORAUF - WARTEN - SIE - NOCH ?

Wie soll Ihr Glück, das kleine und das große Glück, was immer Sie wünschen, Sie finden, wenn Sie ....
  • erst die Spülmaschine ausräumen müssen
  • erst das nächste Buch darüber lesen wollen
  • sich Ihre Lieblingsserien reinziehen
  • sich in Ihre vier Wände zurück ziehen und mal wieder alles auf das miese Wetter schieben???
Ihr Glück findet Sie dann nur sehr schwer! Darum: 

Reißen wir unsere Arme hoch, lachen wir einfach laut in den Spiegel hinein, hüpfen oder tanzen wir im Bad oder wo immer wir uns getrauen zu tanzen! Gehen wir nach draussen und atmen die Frühlingsluft! Freuen wir uns, im Leben zu sein!

Und weil es "einfach" sein darf, hören Sie doch mal hier rein:

https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=7jeuSNx_vDM

Lassen wir zu, dass das Glück auf uns aufmerksam wird und uns auch findet, und ....



JA,

fangen wir jetzt, wirklich gleich genau JETZT damit an!

Und das tun wir nun jeden Tag wenigstens einmal!

Und dann beobachten wir ganz aufmerksam, wie es uns immer besser geht und wir das Glück und unsere Herzenswünsche von Tag zu Tag mehr anziehen! 

Probieren Sie's aus!

JETZT !!! 

Frühlingsenergiegeladene Grüße








Samstag, 30. März 2019

Gestatten? Ich bin's, Ihr "innerer Schweinehund"

"Sie kennen mich sicher, ich bin ein gewaltiges Monster, angsteinflößend, fruchterregend, abscheulich hässlich und aggressiv. Ich bin's, Ihr Innerer Schweinehund. "

Vielleicht ist Ihrer riesig groß, ein Gigantosaurus? Wie ein Schattenriss an der hellen Wand? Struppig, gefährlich, drohend? Mit heiserer Stimme kommandiert er Sie herum: "Bleib gefälligst hier sitzen! Beweg dich bloß nicht zu viel! Bewegung ist gefährlich! Bleib doch mit mir auf dem gemütlichen Sofa! Gib mir deine ganze Zeit, füttere mich mit deinen Leckereien! Ich fress alles: Deine Zeit, deine Energie, deine Muskel- und Willenskraft, deine Lebensfreude, dich ganz und gar!"

Hilfe! 

Es kann gut sein, Sie getrauen sich schon lang nicht mehr, ihn genauer anzuschauen, so widerwärtig erscheint er Ihnen. Er ist schuld, dass Sie Ihre wunderbaren guten Vorsätze vom Jahresanfang nicht umsetzten konnten. Wegen ihm schaffen Sie es nicht, jeden Tag wenigstens eine halbe Stunde draußen spazieren zu gehen oder auf Ihre Gymnastikmatte zu gehen, oder ein paar Runden mit dem Rad zu fahren. Ihm verdanken Sie Ihre Antriebslosigkeit, die überflüssigen Pfunde und die schlechte Laune.

Stellen Sie sich vor, dieser "Innere Schweinehund" wäre in Wirklichkeit gar nicht so riesig und fürchterlich! Was Sie gesehen haben, war nur sein überdimensionaler Schatten an der Wand. Tatsächlich hockt da vielleicht ein zitterndes kleines Bündel mit zerzaustem Fell. Ein verängstigtes und eingeschüchtertes Hündchen, das Sie mit furchtsamen Augen anblickt.

Möglicherweise ist Ihr "Innerer Schweinehund" eigentlich ein ganz bezauberndes und liebesbedürftiges kleines Hundemädchen? Vielleicht hat es schlechte Erfahrungen gemacht, schon viele Schläge und Misshandlungen erleiden müssen, sträubt sich deswegen vor jeder Autofahrt oder jedem Ausflug in fremde Gefilde?

In Wirklichkeit ist das, was uns manchmal im Weg steht vielleicht ein entzückender, niedlicher, harmloser Welpe. Ganz flauschig und tapsig läuft er uns vor die Füße und ist so unwiderstehlich süß, wie er uns mit großen treuen Hundeaugen anschaut. Es wird Geduld und viel liebevolle Zuwendung brauchen, bis er zutraulich wird, wieder Vertrauen entwickelt und seine Angst verliert.

kleiner Welpe mit Monsterschatten
Ich stelle mir vor, wie ich ihn mit kleinen Leckereien, meiner Aufmerksamkeit und vielen Streicheleinheiten, mit sanften Worten und liebevoller Führung dazu bringe, mich täglich bei meinem Spaziergang oder meiner halben Stunde auf dem Crosstrainer zu begleiten. Ich nehme ihn an die Leine und übernehme das Kommando. Mit Freude wird er das alles lernen und bald schon spüren, wie gut uns Bewegung und Aktivität tut und wie viel Energie und Freude es uns beiden bringt.

Mein "Inneres Angsthündchen" nehme ich in meine Obhut. Ich werde es regelmäßig artgerecht füttern und locken, mit mir zu allen möglichen Unternehmungen mitzukommen, damit wir zusammen viel Spaß haben können. Heute hat es mir sogar dabei geholfen das Bad zu putzen. Es gab mir seine ganze Energie dazu. (Obwohl ich weiß, wie sehr es das nasse Element verabscheut. Hat ihn sein Vorbesitzer vielleicht versucht zu ertränken?) Jetzt freuen wir uns gemeinsam über die bewältigten Aufgaben und auf ein schönes Mittagessen.

Betrachten doch auch Sie Ihren "Inneren Schweinehund" mal mit ganz anderen Augen und machen Sie ihn zu Ihrem Partner!



Dienstag, 12. März 2019

Frühling lässt sein blaues Band ....

Alle reden von Frühling ... 

Die einen meinen die jährlich wiederkehrenden Diäten, die uns aus den bunten Zeitschriften anschreien, die anderen denken an den Frühjahrsputz, wieder andere geben sich der Frühjahrsmüdigkeit hin.

Ich rede heute mal vom Essen. Was? Etwas so Banales und Alltägliches? Das tun wir doch sowieso mindestens dreimal täglich 365 Tage im Jahr.

Ja! Genau, und damit haben wir einen gewaltigen Einfluss auf unser Leben und Gesundheit.

Das tägliche Mahl ist ein sehr spannendes Thema, denn je mehr man sich mit Essen beschäftigt, desto sicherer landet man früher oder später beim Thema Körper, Geist und vor allem Seele.

Heißt es nicht: Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen?

Und das hat ein Komponist schon 1690 in einem Libretto in diese Worte gefasst. Sicher schon lange davor wusste man, dass der Genuss guter Speisen und Getränke zu körperlichem und seelischem Wohlbefinden beiträgt.

Das was wir essen, macht uns aus. Denn wir sind aus dem gemacht, was wir essen!

Unser Körper benötigt unsere Nahrung für Wachstum und Reparatur und baut daraus alles, was wir an uns sehen, anfassen oder fühlen können. Ja, nicht nur fühlen im Sinne von spüren sondern auch Gefühle. Auch Gefühle werden chemisch zusammengebaut, aus dem, was wir uns einverleiben.

Bin ich also niedergeschlagen, lustlos, gereizt oder zufrieden mit mir und der Welt, könnte das auch damit zusammen hängen, was ich so über den Tag esse.

Unsere Nahrung liefert unserem wunderbaren Organismus im Idealfall all die Bausteine, die er für die Instandhaltung und Reparaturen braucht. Diese Bausteine sind die bekannten drei:

Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett.

Je qualitativ hochwertiger diese Bausteine sind, desto besser ist das Ergebnis. Und das kann man selbst sehen und fühlen. Stimmt die Qualität, dann kommt es jedoch obendrein auch noch auf die Zusammensetzung der Anteile an, also auch die verschiedenen Bedürfnisse des individuellen Stoffwechsels müssen berücksichtigt werden. Der eine braucht mehr Fett und Fleisch, ein anderer möglichst wenig Fett und viel Gemüse.

Passen diese "Nahrungsbausteine" zu unserem genetisch bedingten "Stoffwechselbauplan", dann kommen wir ins Gleichgewicht, auf der Waage und emotional.

Woher wissen wir, was uns gut tut? Unser Bauchgefühl hilft uns dabei. Durch unseren Appetit und Verlangen nach bestimmten Speisen zeigt uns unsere Seele, was der Körper nötig hat.

Nur, wir verstehen es oft nicht, oder falsch! Habe ich Lust auf Schokolade, dann will mein Körper mir sagen, dass ich Nährendes brauche, Fett, Eiweiß und gute Kohlenhydrate. 

Um ganz sicher zu gehen, dass ich meine Essensgelüste richtig verstehe, hilft es mir, wenn ich weiß, welcher Stoffwechseltyp ich bin. Dann weiß ich, was ich brauche und was ich getrost links liegen lassen kann.

Was man unter Stoffwechsel ganz genau versteht und wie man sich das besser vorstellen kann, darüber schreibe ich demnächst.

Habt einen wunderbaren Frühlingsbeginn!




Sonntag, 17. Februar 2019

Juchuu, meine neu gestaltete Homepage ist online

Einen wunderschönen, sonnigen Sonntag, 

heute ist ein besonderer Tag, meine neu gestaltete Homepage ist online und das ist doch ein Grund für einen kleinen Extra-Post. 

Wer sie noch noch gesehen hat: 

Typgerecht-essen.de

Ganz herzlichen Dank an all die Lieben die mir dabei geholfen haben! 

Mittwoch, 13. Februar 2019

Hänsel und Gretel ...

Wie wäre das Märchen von Hänsel und Gretel wohl ausgegangen, wenn die beiden einen Kompass zur Hand gehabt hätten? Es hätte sich komplett anders entwickelt. 

Fühlen Sie sich auch oft völlig verwirrt und verloren im Dschungel der verschiedensten Ernährungsempfehlungen? Haben Sie auch den Eindruck, die wechseln so regelmäßig wie die Jahreszeiten? Mal ist der Kaffee verpönt, dann wieder erlaubt oder sogar gut für uns. 

Genau so, wie wir manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen, das Große und Ganze aus den Augen verlieren, weil wir uns zu sehr in Details verlieren, genau so planlos irrten Hänsel und Gretel umher. Zwar werden die beiden am Ende mit einem Schatz für Tapferkeit und Mut belohnt, aber wo wartet unsere Belohnung? Wir sind leider nicht im Märchenbuch. Uns bleibt oft nur Frust. 

Deshalb muss ein Kompass her:

Mit dem Kompass, sprich, wenn ich die Richtung weiß, in die ich gehen muss, um zu meinem Ziel (Gesundheit) zu gelangen, kann mir nichts mehr passieren. Es kann zwar dennoch sein, dass ich mal einen Umweg mache, weil ich der einen oder anderen Versuchung nachgebe, aber ich weiß immer, in welche Richtung ich gehen muss, was speziell für mich gut ist. 

Bei den Gesundheits- und Ernährungsthemen gibt es so viele Richtungen, und wenn ich weiß, welches die für mich richtige ist, fällt es viel leichter auf dem richtigen Weg zu bleiben. 

Der Kompass im Wald der unzähligen Erkenntnisse zum Thema "Gesunde Ernährung" ist das Wissen über den eigenen Stoffwechsel-Typ. Wenn ich den kenne, kann ich einen Großteil der Empfehlungen getrost ignorieren, sie betreffen mich nicht.

Lassen Sie sich zum Thema Stoffwechsel-Typ beraten und testen, und sie wissen immer, wo's lang geht!

Montag, 4. Februar 2019

TCM im Alltag



Unsere Welt ist rund, und das versuche ich zu leben.

Ich versuche die Kenntnisse aus der Schulmedizin in Einklang zu bringen mit der Weisheit der traditionellen europäischen Medizin (TEM) und der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), denn schließlich dreht es sich überall immer nur um eins: Den Menschen und sein Bestreben in Gesundheit und Wohlbefinden alt zu werden.

Wie heißt es so schön, wie im Außen, so im Innen und 

wie im Großen, so im Kleinen. 

Wir finden viele Themen immer wieder oder die Themen finden uns. 


Die Ordnung im Äußeren und in unserem Inneren beeinflussen sich gegenseitig. Habe ich meinen Schreibtisch oder Arbeitsplatz aufgeräumt, fühle ich mich auch aufgeräumter. Öffne ich einen Schrank, in dem meine Lieblingssachen geordnet ihren Platz haben, freue ich mich, ich habe mehr Energie. Hat jedes Ding seinen Platz, spare ich mir Energie, da ich nicht suchen muss.

Sehr geholfen hat mir dabei im vergangenen Jahr das Buch von Marie Kondo, Magic Cleaning.

Haben Sie auch Erfahrungen zum Thema Ordnung?